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Die kanadische Regierung hat in diesem Jahr die Jagdquote für Robben erhöht: 338.200 Robbenbabys dürfen in diesem Jahr ganz legal hingerichtet werden. Einziger Trost: die Preise für Robbenfelle sind im freien Fall nach unten, auch weil die EU über ein Importverbot nachdenkt. Aufruf zum Boykott kanadischer Produkte!

Die "Fangquote" auf Robben wurde um rund ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr auf über 330.000 Tiere erhöht. Zur Begründung hieß es aus dem Fischereiministerium, dass man mit Experten die Fangquote beraten habe, um den Robbenbestand zu sichern.

Wir verzichten ganz bewußt auf blutige Bilder zu diesem Beitrag, wir möchten niemand unvorbereitet schockieren. Wir möchten in diesem Zusammenhang aber auf folgende Internetseite hinweisen, auf der Sie sich mit einer Unterschriftenaktion beteiligen können. Das Formular liegt auch in der Begegnungsstätte Mensch-Hund aus.

Zur Unterschriftenliste

Verzichten beim Einkauf ganz bewußt auf kanadische Produkte, Ahornsirup ist sicherlich nicht lebensnotwendig. Nächstes Jahr finden in Kanada die Olympischen Winterspiele statt, nie war die Gegelegnheit so günstig das Abschlachten zu stoppen, nichts ist schlimmer als ein negatives Image für Kanada. Scheuen Sie auch nicht davor zurück z.B. die kanadische Botschaft in Berlin anzurufen und sich beim dortigen Personal zu beschweren und Ihre Argumente vorzutragen!
Kontaktdaten:
Telefon: 030 - 20 31 20

Weitere Aktionen und Informationen finden Sie hier:
Project Blue Sea
Stoppt die Robbenjagd
Spiegel.de


Zum Schluß noch eine Bitte: schicken Sie den Link zu dem Bericht an alle Freunde und Bekannte weiter. Denn nur VIEL Aufmerksamkeit kann VIEL bewegen. 



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